Freitag, 23. Februar 2024

Kleines Buch, große Gefühle

Große Liebe für Janoschs kleinen Affen, heftiger Zorn auf Leo Lausemaus – das Pixi-Buch wird 70 Jahre alt. SZ-Redakteure über das Büchlein, das sie nie vergessen werden.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Hilfe für die Ukraine

Bundestag lehnt „Taurus“-Lieferung ab

Der Antrag von CDU/CSU, die Ukraine mit dem Marschflugkörper zu unterstützen, scheitert im Parlament. Aus der Ampelkoalition stimmt nur die FDP-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann dafür.

Von Paul-Anton Krüger

Tuchels Abschied? Einvernehmlich? Erst zum Saisonende? Enttäuschend langweilig. Blicken wir zum 1. FC Bocholt und den Verwüstungen, die ein geschasster Trainer dort hinterließ: So geht Abgang.

„Friedrich Merz wäre der erste Kanzler, der mit null Regierungserfahrung ins Amt käme.“

Koalition

Die Sehnsucht nach einem Ende der Ampel und nach vorzeitiger Neuwahl ist verständlich. Aber das Risiko ist groß, sagt Detlef Esslinger.

Taxonomie

Max Musterhai

Drei verschiedene Fossilien mit demselben Namen? Da müssen sogar Paläontologen mal Ordnung schaffen.

Von Sebastian Herrmann

In dieser Ausgabe

Dänemark

Gestank der Gier

Jahrelang wurde im dänischen Ølst Sondermüll angehäuft, im Dezember kam dann eine Wand aus Schlamm auf das Dorf zu. Die Verantwortlichen sagen, der Regen ist schuld – und zahlen: nichts.

Von Alex Rühle

Die Seite Drei

Agrarpolitik

Tage des Zorns

Ob in Lettland oder Bulgarien, in Polen oder Tschechien – in den östlichen Mitgliedsländern der EU kocht die Wut der Bauern auf Brüssel gerade gewaltig hoch.

Von Viktoria Großmann

Thema des Tages

Katholische Kirche

Bischöfe warnen vor der AfD

In nie gekannter Schärfe positioniert sich die Deutsche Bischofskonferenz gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Parteien.

Von Annette Zoch

Innenpolitik

Standort Deutschland

Hohe Steuern als Nachteil

Ökonomen des ZEW haben jetzt berechnet, mit welchen Ideen der Standort Deutschland in der Weltrangliste aufsteigen könnte.

Von Claus Hulverscheidt

Wirtschaft

DFB-Rückkehr von Toni Kroos

Er stellt sich in den Wind

Nach Gesprächen mit Bundestrainer Julian Nagelsmann erklärt sich Toni Kroos bereit, doch wieder fürs Nationalteam aufzulaufen. Aber wird er überhaupt gebraucht?

Von Philipp Selldorf

Sport

75 Jahre SZ-Adventskalender

Gutes zu tun, heißt Menschsein

Das Spendenhilfswerk der SZ wurde vor 75 Jahren aus dem Gedanken gegründet, dass gute Werke am meisten Wirkung entfalten, wenn sie aus nächster Nähe kommen.

Essay von Kurt Kister

75 Jahre SZ-Hilfswerk

Gerhart Baum

„Unser Fels in der Brandung“

Der ehemalige Innenminister Gerhart Baum, 91, über die besondere Rolle des Bundesverfassungsgerichts für die deutsche Demokratie und die Kunst der Beschwerde.

Interview von Thomas Bärnthaler

Feuilleton

Bilder des Tages

Hussein Faleh/AFP

An der Schwelle: Bei einer Zeremonie im Basra International Stadium in Irak tragen viele muslimische Frauen zum ersten Mal den Hijab, die traditionelle Kopfbedeckung. So auch diese junge Frau. Hussein Faleh/AFP

Ismael Adnan/AFP

Schneebedeckt: Autos fahren durch das nordirakische Gara-Gebirge, das etwa 2150 Meter über dem Meeresspiegel liegt und zur autonomen Region Kurdistan des Landes gehört. Ismael Adnan/AFP

Jose Jordan/AFP

Lodernder Protest: Auch in Spanien demonstrieren die Landwirte für bessere Bedingungen und blockieren dafür ebenso wie ihre Nachbarn Straßen oder verbrennen wie hier Heu, um auf sich aufmerksam zu machen. Jose Jordan/AFP

Yara Nardi/Reuters

Prunkvoll: Der hoch aufragende Bronzebaldachin über dem Hauptaltar des Petersdoms, der vor 400 Jahren von Gian Lorenzo Bernini entworfen wurde, wird für seine umfangreiche Restaurierung vorbereitet. Yara Nardi/Reuters

Luis Tato/AFP

In Trauer: Ein Priester und enge Verwandte verabschieden den Kenianer Kelvin Kiptum, der drei der sieben schnellsten Marathons der Geschichte gelaufen ist und als Wunderkind galt. Sein früher Tod mit 24 Jahren durch einen tragischen Autounfall schockiert die Welt. Luis Tato/AFP

Hussein Faleh/AFP

Ismael Adnan/AFP

Schneebedeckt: Autos fahren durch das nordirakische Gara-Gebirge, das etwa 2150 Meter über dem Meeresspiegel liegt und zur autonomen Region Kurdistan des Landes gehört. Ismael Adnan/AFP

Jose Jordan/AFP

Yara Nardi/Reuters

Luis Tato/AFP